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Ein Experiment: Man selbst und der Weltuntergang, geviewt eine Woche vorher

Mal was anderes, dachte sich einer unserer Autoren und wollte wissen, wie sich der 21.12. 2012 anfühlt ... während man ihn erlebt. Auf Seite 3: Forschung und Praxis

New York 2020 - Kein Irrtum?

Vor über fünf Jahren gab es im Rahmen des Zukunftsprojektes auch ein Target, das sich mit New York beschäftigte. Zu einem Zeitpunkt des Jahres 2020 befand sich das angepeilte Zielgebiet unter Wasser. Am nächsten Tag immer noch, aber es fuhren Boote wie suchend herum. Natürlich sind solche Meldungen schwierig zu handhaben. Einerseits weiß man natürlich, dass Remote Viewing eine ganz erhebliche Relevanz in solchen Dingen zeigen kann. andererseits wollte man natürlich nicht in die Fußstapfen von Ed Dames alias "Dr.Doom" treten. In der Folge schauten wir uns in jedem Herbst die Wettersituation im Atlantik an. "Kathrina" war noch nicht auf New Orleans losgegangen und die Tornados blieben immer brav im südlichen Bereich der US-Ostküste. Sollte es möglich sein, dass ein Tornado zum angegebenen Zeitpunkt tatsächlich bis hinauf nach New York ziehen könnte? Und ganz erhebliche Überschwemmungen bewirken sollte? Tatsächlich orientierten sich die Wirbelstürme in den nächsten Jahren immer weiter nach Norden, eine Folge der Klimaveränderungen. Mittlerweile ist man geneigt, frühere Sessions in einem anderen Licht zu sehen.
Könnte es sein, dass "Sandy" nicht DER Jahrhundertsturm war? Klimaforscher tendieren inzwischen auch zu dieser Ansicht. Vielleicht sollte man an der amerikanischen Ostküste die nächsten Jahre nutzen.

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/1907826/

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