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Remote Viewing News
ist das erste deutschsprachige Online-Magazin mit Beiträgen zum Thema Remote Viewing und damit verknüpfter Bereiche.
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Backtracking bei Prominenten

Hat er oder hat er nicht?

von Lilly Block

Hat mal jemand Bock auf eine Session? Ja, aber bitte Session ohne Corona-Scheiße. Und damit fingen die Probleme an…

Hintergrund der Frage in einem Forum war, einfach mal eine Session mit jemanden zu machen, mit dem man noch nicht zusammengearbeitet hat, um zu sehen, ob man als Team funktionieren könnte.
Es fehlte dann nur noch das passende Target. Die Beleuchtung aktueller Ereignisse fiel damit aus, weil dabei immer mit Corona-Aspekten als Beifang zu rechnen ist. In die eigene Privatsphäre will man Unbekannte in der ersten gemeinsamen Session auch nicht unbedingt tief einsteigen lassen. Bleiben entweder UFOs und Weltraum oder historische Ereignisse der Weltgeschichte, bei denen man oft mit „Mord- und Totschlag“ rechnen muss, was auch nicht unbedingt jedermanns Sache ist und bei Sessions über Videokonferenzen je nach körperlicher Reaktion auch gefährlich werden kann. Es sollte also zum Kennenlernen ein Spaßthema werden.
In der Regenbogenpresse wurde ich zufällig fündig. Es soll ein uneheliches Kind eines blaublütigen Promipärchens geben aus einer Zeit, in der sie sich offiziell noch nicht gekannt haben. Hm, wen der beiden viewen wir jetzt zu welchem Zeitpunkt, um rauszubekommen, ob sie tatsächlich Eltern sind? Dann der Geistesblitz: Schauen wir uns doch mal an, was der vermeintliche Vater zum Zeitpunkt der Zeugung des Kindes gemacht hat und hoffen wir, dass der Viewer im Zweifel nicht zu prüde ist, wenn die Annahme zutrifft.
Der erste Viewer war voll on Target: zwei EIs, blumiger Geruch, wie in einem Garten, wie Körper, in Aufbruchstimmung, AI: Ich würde sofort mitmachen. Etwas röhrenartiges, das von einer externen Energie hin und her bewegt wird, schwungvoll, etwas nimmt Fahrt auf, EIs werden herausgeschossen, nicht alle kommen zum Ziel, einer schafft es, Metamorphose, wie Raupe, aus der sich ein Schmetterling entwickelt. – Porno einmal ganz anders.
Schlussfolgerung: Der potenzielle Vater hatte an dem Tag Sex und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch ein Kind gezeugt.
Einige Tage später Gegenprobe mit einem anderen Viewer. Monitor zunächst ratlos, denn der beschrieb etwas großflächiges Graues mit filigranen Aspekten, wie Giebel, hart, Struktur wie Ziegelmauer, es wird etwas nach einem Plan erbaut, Manifestation eines Planes, Schöpfer ist stolz auf das Ergebnis.
Monitor ist verwirrt: Wenn das uneheliche Kind geplant und gewünscht war, warum wurde es dann seit der Geburt verleugnet und hat angeblich andere Eltern? Sind wir zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort?
Also fragen wir mal die Timeline: Heute, existiert das Graue noch? Ja. Geh mal zurück zum Zeitpunkt des Targets… Ist das Graue schon fertig? Und dann, geh mal zurück zu dem Zeitpunkt, an dem das Graue erschaffen wird. Das Blatt Papier reicht nicht, diverse Blätter werden angelegt, bis wir dann gefühlt im Spätmittelalter ankommen.
Suche im Netz nach einem Gebäude, auf das die Beschreibung passt, lieferte Fotos zu einem Schloss, in dem sich der potenzielle Vater nachweislich häufiger aufhält. Aus dieser Session konnten wir nur entnehmen, an welchem Ort sich der Herr aufhielt, nicht aber ob er zu diesem Zeitpunkt möglichweise ein Kind gezeugt haben könnte.
So ist das eben mit Technikviewern: Die finden den Bauprozess eines – zugegebenermaßen recht eindrucksvollen Gebäudes – oft doch spannender als Sex.

Balmoral CastleQuelle: Wikipedia

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